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Der Gemüsegarten im Juni

Bohnenbeet Juni 2013
Bohnenbeet Juni 2013

Der Küchengarten am 17.06.2013: Eine kurze Beschreibung zum Stand des Gemüsegartens.

Kohlarten – Beet 9

Beet 9 - Kohlarten
Beet 9 – Kohlarten

4.5. : Je eine Hauptreihe Blumenkohl, Wirsing und Brokkoli gepflanzt. Zwischen den Pflanzen abwechselnd Kopf- und Pflücksalat. Zwischen den Hauptreihen je eine Reihe Schnittsalat und Asiasalat/Rucola  (1.5.) gesät .
Der Blumenkohl ist bis auf 1 Pflanze komplett ausgefallen wegen Befall durch Kohlfliege. Dabei werden durch deren  Larven die Wurzeln abgefressen. Die Fehlstellen durch übrig gebliebene Sellerie-  und Mangoldpflanzen ausgepflanzt
Brokkoli und Wirsing sehen gut da.
Zwischen den Kohlpflanzen stand/steht Kopfsalat abschwechselnd mit Pflücksalat (Eichblatt), Kopfsalat ist Ende Juni abgeerntet, der Pflücksalat liefert noch ausreichend Salat.
Auch der Schnittsalat ist Ende Juni abgeerntet (2x) und war eine schöne Ergänzung zum Salat oder zu den Babyleafsalaten (Asiasala, Rukola, Schnittmangold)
Die Asiasalat/Rukola-Reihe ist nichts rechtes geworden, wahrscheinlich wegen Schnecken. Aber inzwischen ist das Gleiche ja auf Beet 5 wunderbar herangewachsen.

Rote Beete, Sellerie, Mangold – Beet 8

Beet 8 - Rote Bete, Sellerie, Mangold
Beet 8 – Rote Bete, Sellerie, Mangold

Je eine Hauptreihe Rote Bete, Sellerie und Mangold.
Zwischen den Sellerie- und Mangoldpflanzen Lauchzwiebeln.
Zwischen den Hauptreihen je eine Reihe Mairübchen und Kopfsalat
Die Rote Bete Sorte „Crapaudine“ habe ich gesät, sie reift erst im Herbst. Sie wurde laufend bis zum Endstand von 15 bis 20 cm ausgedünnt und wächst zufriedenstellend.
Sellerie und der einfache Stielmangold stehen gut da, vom Mangold laufende Ernte – lecker, viel besser als der protzige bunte –  seit Anfang Juni, seit Mitte Juni von den Lauchzwiebeln. Die wurden schon am 25.2. im Zimmer vorgezogen.
Der Kopfsalat Sorte Maikönig wurde am 1.5.  gesät, Mitte Juni wurde er auf Endstand 20-25 cm ausgedünnt, die heraus genommenen Salatpflanzen wurden im Garten verteilt und wachsen einwandfrei an.
Die Mairübchen wachsen heuer wunderbar, laufendes Ausdünnen nötig, Mitte Mai auf Endstand 5-10 cm ausgedünnt, dabei schon kleine Exemplare zum Verzehr geerntet. Am 26.6. sind es schöne 5-6cm große weiße Kugeln. Sie schmecken roh irgendwie zwischen Radieschen und Kohlrabi. Außer zum roh Essen habe ich aber noch keine richtig gute Verwertung gefunden …

Stangenbohnen – Beet 7

Beet 7 - Stangenbohnen
Beet 7 – Stangenbohnen

2 Hauptreihen á 5 Stangen mit verschiedenen Bohnensorten. Zwischen den Stangen Kohlrabi, der jetzt erntereif ist. Zwischen den Bohnenreihen 2 Reihen Salat, abwechselnd Kopf- und Pflücksalat (Lollo Rosso). In der Mitte eine Reihe der vorgezogenen Lauchzwiebeln.
Die Stangenbohnen –  gelbe „Goldmarie” und die “Blaue Hilde” – habe ich ab Anfang Mai vorgezogen. Die gelbe Stangenbohne ist problemlos gekommen, die Blaue Hilde fast gar nicht, da hat scheinbar auch das Vorquellen lassen nichts genutzt. Nachdem mir nun Bohnenpflanzen für die Stangen gefehlt haben, habe ich Anfang Juni direkt nachgesät: Blaue Hilde und Feuerbohnen – jede gesteckte Bohne ist gekommen!
Der am 4.5. gepflanzte Kohlrabi zwischen den Bohnen ist seit 20. Juni erntereif und heuer hervorragend gewachsen. Die ersten wurden zu Fleischpflanzerl und Kartoffelbrei gedünstet, andere nehmen die Kinder zur Brotzeit mit.
Den Salat habe ich Anfang Mai als sehr kleine Pflanzen gekauft und gepflanzt.  Der hat – evtl. auch wg. schlechten Wetter aber sehr lange gebraucht, bis er wachsen wollte, ist jetzt aber soweit in Ordnung und kopft, wenn auch locker. Er schafft es wohl zur Erntereife zu kommen, bis die Bohnen dicht machen.

Pastinaken – Beet 6

Beet 6 - Pastinaken
Beet 6 – Pastinaken

3 Hauptreihen Pastinaken, dazwischen 4 Reihen Spinat
Die Pastinaken habe ich am 23.4. gesät, sie sind heuer aber sehr lückig aufgegangen, nachpflanzen hilft da leider nichts. Habe dafür auf Beet 5 umgeplant und im Juni (schon relativ spät) noch einmal mit Erfolg nachgesät.
Auch der  Spinat wurde  zwischen den Pastinakenreihen am  23.4. gesät – sollte aber besser erst 2 Wochen nach den Pastinaken gesät werden, damit die etwas Vorsprung haben. Der Spinat ist hervorragend gewachsen, wir konnten ihn 2x abernten und einen großen Teil für den Verbrauch das Jahr über einfrieren.
Da die Reihen aber durch „verseuchten“ Kompost sehr stark verunkrautet waren, haben wir heuer nicht die 3. Ernte abwarten und auch die positiven Wirkungen der Spinatwurzeln für das Bodenleben nicht nutzen können und mussten die Spinatpflanzen roden. Merke: nicht die Trockensträuße vom letzten Sommer und Herbst auf den Kompost geben :-/Eigentlich ist jetzt zwischen den Pastinakenreihen noch Platz für etwas Schnelles wie Radieschen oder so …

Gurken und Allerlei – Beet 5

Beet 5 - Gurken und Allerlei
Beet 5 – Gurken und Allerlei

1 Reihe Gurken in der Mitte des Beetes, mit Dill in den Zwischenräumen. Rechts daneben 2 Reihen Pastinaken (s.o.) mit einer Reihe Asiasalat/Rucola als Zwischenfrucht.
Links früher Lauch und Rettich mit Dill dazwischen, zwischen Gurkenreihe eine Reihe Schnittmangold
Die Gurken wurden im April vorgezogen und am 18.5. ausgepflanzt. Fast alle Gurken sind in der nassen Kälte Anfang Juni kaputtgegangen. 3 Gurken deshalb ergänzt durch Gärtnergurken vom Markt, eine Snackgurke ist übrig geblieben. Zum Ranken habe ich ein Baustahlgitter aufgestellt.
Zwischen den Gurkenpflanzen ist Dill gesät (18.5.), der dicht und schon ca. 5 cm hochgewachsen ist.
Die am 19.5. spät gesäten Pastinaken sind ohne Ausfälle aufgelaufen, werden jetzt aber schon von dem super gewachsenen Asiasalat/Rucola bedrängt, der deshalb zügig gegessen werden muss. Die Pastinaken müssen nach und nach auf 10 cm Abstand ausgedünnt werden.
Der Schnittmangold “RhuBarb” wurde am 1.5. gesät und liefert seit Anfang Juni hervorragenden BabyLeaf-Salat. Die Reihe ist schon zum ersten Mal abgeerntet, und wächst von hinten her wieder nach.
Der Lauch (gepflanzt am 4.5.)  zeigt wie in den letzten Jahren starken Befall der Lauchminiermotte. Der Befall startet nun von Jahr zu Jahr früher und intensiver, die Stangen werden so immer dünner. Der Anbau hat wohl künftig keinen Sinn, vielleicht hilft eine Pause bei den Lauchgewächsen, oder wenn möglich wieder früher pflanzen.
Links vom Lauch habe ich am 19.5. Rettich Rex gesät und in die Saatrille auch ein wenig Dill gestreut. Der Rettich ist jetzt auf Endstand 25 cm ausgedünnt und wüchsig.Ob sich wie geplant der eine oder andere Stängel Dill über den Rettich schieben kann, bleibt abzuwarten. (Anmerkung Anfang Juli: Die Rettiche waren sehr stark von der Rettichschwärze befallen und mussten frühzeitig geerntet werden, auch da hat der Anbau vermutlich künftig wenig Sinn)

Zuckerschoten, Karotten – Beet 4

Beet 4 - Zuckerschoten und Gelbe Rüben
Beet 4 – Zuckerschoten und Gelbe Rüben

In der Mitte 2 Reihen Zuckerschoten, links und rechts davon je eine Reihe Karotten. Links war noch etwas Platz, da habe ich ein paar vorgezogene Zwiebeln vom Dehner eingepflanzt
in der Rechten Erbsenreihe heuer die blaue Zuckerschote “Kaiserschote” getestet, mal schaun, wie das wird. Die linke Reihe ist eine ganz normale grüne Sorte, die blüht jetzt auch schon. Zuckerschoten und Gelbe Rüben wurden am 2.5. gesät.
Heuer habe ich zum ersten Mal richtig Glück mit den Karotten. Die Karotten sind gemischt aus der Sorte “Nantaise” und der farbigen „Urmöhre“ und haben schon mehrere Durchgänge zum Ausdünnen hinter sich. Derzeit stehen sie auf ungefähr 1 cm Abstand. Das ist noch zu wenig, ich hoffe nur, dass es beim nächsten Ausdünnen schon kleine Möhrchen zum Ernten gibt. (Anm. 7.7.: Beim Auslichten auf (Fast)Endstand von 2 bis 4 cm konnten erste kleine Möhrchen geerntet werden).
Die am 18.5.  gepflanzten, vorgezogenen Zwiebeln entwickeln sich gut, zeigen aber auch schon da oder dort den Befall der Lauchminiermotte – dachte, sie hätten genug Wuchsvorsprung … mal schauen. Vom Platz her dürften sie den Karotten keine Konkurrenz sein. (Anm. 9.7.: Zwiebeln halten sich wacker, wachsen und bedrängen die Gelben Rüben nicht sehr)

Zuckermais Rote Beete – Beet 3

Beet 3 - Zuckermais und Rote Beete
Beet 3 – Zuckermais und Rote Beete

3 Reihen Mais gesät, dazwischen 2 Reihen Rote Beete gepflanzt. In der Reihe zwischen Mais und Rote Beete habe ich Lauchzwiebeln gepflanzt.
Der am 8.5. gesäte Mais ist heuer relativ dicht aufgelaufen, nun ist Zeit, ihn auf Endstand 20 cm auszudünnen. Die am 4.5. gepflanzten Roten Beete (Kugel) sind erntereif, gerade rechtzeitig, bevor sie vom Mais überwachsen werden.
Die dazwischen gepflanzten  seit 25.2. im Zimmer selbst vorgezogenen  Lauchzwiebeln sind hier besonders schön und von der Lauchfliege bis dato verschont.

Tomaten, Kohlrüben – Beet 2

Beet 2 - Tomaten, Kohlrüben
Beet 2 – Tomaten, Kohlrüben

5 Tomatenpflanzen, 1 Reihe Kohlrüben
Die Tomaten Sorte Fantasia F1 sind seit Februar im Zimmer vorgezogen. Die am 1.5.  gesäten Kohlrüben (Sorte Helenor, Pötschke) sind nach und nach auf Endstand 30 cm gebracht, werden aber nach wie vor stark von Schnecken heimgesucht. Etwas Abhilfe schafft Gesteinsmehl. Dazwischen hatte ich noch eine Reihe Petersilienwurzel gesät, die Sämlinge wurden aber alle von Schnecken gefressen.

Rhabarber – Beet 1

Beet 1 - Rhabarber
Beet 1 – Rhabarber

3 Stöcke rotstieliger Rhabarber, Dauerbeet.

Fruchtgemüse – Beet A

Beet A - Fruchtgemüse
Beet A – Fruchtgemüse

1 Hokaido
2 Zucchini, 2 Patisson-Kürbis, 3 Gärtner-Gurken, 6 Tomaten.
Die Gurkenartigen Gemüse wurden am 4.2. vorgezogen und am 18.5. ausgepflanzt.
Vom Hokkaido-Kürbis (Uchiki Kuri, Pötschke) waren 2 geplant, wurden aber von Schnecken reduziert, auch der verblieben hat größere Schäden. Auch hier ist Gesteinsmehl als Starthilfe gut geeignet, bis sich die Pflanze stärker und höher entwickelt hat.
Die Zuchhini (Sorte Radiant F1, Pötschke) haben die nasse Kälte Anfang Juni von den Gurkengewächsen am besten überstanden.
Auch die Patisson (Sunburst F1, Pötschke) kamen fast unbeschädigt davon. Alle Fruchtgemüse sind selbst gezogene Pflanzen, wie auch die Senfgurken, die aber die Kälte nicht überstanden haben und durch Gärtnergurken vom Markt ersetzt wurden.
Die Tomaten sind als Pflanzen zugekauft und als Test gepflanzt: 4 Tomaten Sorte „Harzfeuer“, 1 Tomate russische Lemonchiki, eine unbekannte Sorte.
die Tomaten haben das Schlechtwetter gut überstanden.
Zwischen den Stöcken habe ich ausgedünnte Salatpflanzen, übrige Zuckerschoten und je 2 übriggebliebene Mangold und Tulpenpaprika gepflanzt. Das könnte überwachsen werden, macht aber nichts. (oder von Schnecken dezimiert)

Kartoffeln – Beet B

Beet B - Kartoffeln
Beet B – Kartoffeln

2 Reihen a 4 m.
Die Kartoffel „Annabelle“ ist eine der frühesten Sorten, und habe ich schon im letzten Jahr erfolgreich angebaut. Ab März im Keller vorgekeimt, am 1.5. ins Beet gepflanzt. Die Kultur ist absolut pflegeleicht. Die 2,5 Kilo Saatkartoffeln reichen genau für die Beetgröße!
Es zeigen sich jetzt die ersten kleinen Blütenansätze. Geerntet werden kann, wenn die Kartoffeln blühen. Das wird heuer wohl erst Anfang Juli der Fall sein. (Anmerkung 9.7.: Wahrscheinlich fällt die Blüte aus, Testgrabungen zeigen einige maximal 7-9 cm große und noch viele kleine Kartoffeln – die werden wohl Wetter bedingt noch etwas brauchen.

(Ergänzung 13.Juli: Die ersten Kartoffeln geerntet, siehe http://www.gemuesegarten-blog.de/2013/07/kartoffelernte-fruehkartoffel-annabelle/)

Rosenkohl – Beet C

Beet C - Rosenkohl
Beet C – Rosenkohl

2 Reihen Rosenkohl a 4 m = 12 Pflanzen
In der Mitte zwischen den am 7.5. gepflanzten  Rosenkohlreihen gekaufte Buschbohnenpflanzen gesetzt. Die sind beim Schlechtwetter aber stehen geblieben und wachsen m.E. auch nicht mehr weiter. Sie werden wahrscheinlich bald vom Rosenkohl überwachsen. Grundsätzlich könnte mit selbst vorgezogenen Buschbohnen die Mischung klappen.
Zwischen Buschbohnen und Rosenkohl gleichzeitig je eine Reihe Herbstrübchen (Golden Ball) und Spinat gesät. Die Herbstrübchen wurden lange von Schnecken gestutzt. Gesteinsmehl hat den Fraß mehr oder minder gestoppt, der Wuchs ist aber so verzögert, dass sie wahrscheinlich ohne Knollenbildung überwachsen werden.
Der Spinat ist erntereif und hat es gerade noch geschafft. Spinat und Rübchen ggf. 1-2 Wochen vor der Rosenkohlpflanzung säen.
(Anm. 9.7.: die Rübchen sind wie erwartet nichts geworden, evtl. früher säen, damit mehr Vorsprung. die Bohnen blühen zaghaft und haben schon ein paar Böhnchen)

Mobiles Beet

Mobiles Beet
Mobiles Beet

Tomaten, Auberginen und Chili
12 Tomaten, 6 Auberginen, 4 Chili in Säcken und kleinen Töpfen
6 Tomaten „Glacier“: Strauchtomate, die nicht ausgegeizt werden muss und sehr früh sehr schmackhafte Tomaten liefert. Sie ist wenig Braunfäule resistent.
6 Tomaten DeBerao (schwarz und rot):
Die Baumtomate ist sehr Braunfäule resistent und wuchsfreudig.
6 Auberginen Sorte Galine F1 steht in Töpfen mit Mischerde
2 gelbe lange Chili „Romana“ und 2 kleine, rote Chili „Apache“ in Töpfen, beide sehr scharf.
alle Fruchtgenüse und Chilies wurden am 4.2. aus Samen selbst gezogenen. Die Tomaten  sind in alte Gartenerdesäcke, die Chilies und Auberginen in Töpfe mit einer eigenen Erdmischung aus gekaufter Gartenerde, Sand und Gesteinsmehl gepflanzt. Die Mischung soll eine lockere Bodenstruktur bei ausreichender Bindigkeit erhalten und die mineralische Nährstoffversorgung sicherstellen. Das Ganze ist als Langzeitdünger mit Hornspänen angereichert.
(Anm. 9.7.: Die Fruchtgemüse hatten mit dem schlechten Wetter zu kämpfen, insbesondere Tomate Glacier, auch einige Chilies sind eingegangen. Nach der Wetterbesserung holen die Tomaten aber wieder auf.

Kräuterbeet

Frühbeet und Kräuterbeet
Frühbeet und Kräuterbeet

Knoblauch
Petersilie, Schnittlauch
Knolau
3 Reihen Knoblauch, 2 Reihen Petersilie, 1 Reihe Schnittlauch, 1 Reihe Chinesischer Schnittlauch = Knolau
Zitronenmelisse
Der Knoblauch (Sorte Flavor, Pötschke, gepflanz am 28.4.) ist aus eigenen letztjährigen Knollen bzw. Zehen gepflanzt.
Die Petersilie (Glatt: Gigante d’Italia; Kraus: Mooskrause 2, beide Pötschke) wurde am 4.2. im Zimmer vorgezogen und ist heuer besonders üppig
Der Schnittlauch ist aus geteilten, letztjährigen Stöcken.
Der Knolau mit leichtem Knoblauchgeschmack wurde ebenfalls m Februar vorgezogen und hat sich sehr gut entwickelt. Am Rand steht ein Stock Zitronenmelisse und ein Stängel Zitronengras, das aber wg. schlechtem Wetter nicht recht wachsen will.
Gegenüber an der Hauswand ist das Südkräuterbeet mit mehrjährigen Kräutern: Thymian, Bohnenkraut, Salbei, Rosmarin, Goldorigano, Lavendel

Salate, Paprika – Frühbeet

Salat, Rettich, Paprika, Chili
Heuer kein wirkliches Frühbeet (mit Mistpackung und Abdeckung)
Kopfsalat und Rettiche sind seit 27.5.  abgeerntet, die noch wüchsigen Pflücksalatstauden sind verblieben. Neben den Pflücksalat wurden 6 Blockpaprika (Vom Gärtner) und 3 Chilis (eigene Anzucht; 1 Jalapeno, 2 Tulpenpaprike) gepflanzt.

Palmkohl – Beet im Osten

Beet im Osten - Palmkohl
Beet im Osten – Palmkohl

Toskanischer Palmkohl
12 Pflanzen
Wollte ich schon lang einmal testen: 12-Pack bei Dehner gesehen und gekauft. Nur mir fehlte der Platz, aber eine Beetfläche im Osten musste schon lange hergerichtet werden. Zwischen den Kohlpflanzen ausgedünnte Salatpflanzen.
Standortsbedingt sehr Schnecken gefährdet!

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